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Escort Service Hamburg macht die Hansestadt attraktiver

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Escortdame werden in Deutschland - Ein umfassender Überblick

In Deutschland ist die Tätigkeit als Escortdame (eine Form der Sexarbeit) legal, jedoch an klare gesetzliche Vorgaben geknüpft. Wer in diesem Bereich einsteigen möchte, muss diverse Voraussetzungen erfüllen und sich gut vorbereiten. Im Folgenden werden die wichtigsten Punkte - von rechtlichen Bedingungen über persönliche Anforderungen bis hin zu praktischen Tipps für den Einstieg - strukturiert erläutert.

Rina
Carmen
Daliah


Rechtliche Voraussetzungen

Gesetzliche Meldepflicht: Seit dem 1. Juli 2017 gilt das Prostituiertenschutzgesetz (ProstSchG). Dieses schreibt vor, dass sich alle Personen, die sexuelle Dienstleistungen gegen Entgelt anbieten wollen (dazu zählt auch Escort), vor Aufnahme der Tätigkeit persönlich bei der zuständigen Behörde anmelden müssen. Nach der Anmeldung erhält die Escortdame eine Anmeldebescheinigung, die sie bei der Arbeit immer dabeihaben und auf Verlangen etwa Vermietern, Behörden oder einer Escort-Agentur vorzeigen muss. Vor der Anmeldung ist außerdem eine verpflichtende gesundheitliche Beratung beim Gesundheitsamt vorgesehen. Die Anmeldung umfasst ein Informationsgespräch, in dem die Behörde u.a. über Rechte und Pflichten, Gesundheitsschutz und Hilfsangebote informiert. Ohne gültige Anmeldebescheinigung darf keine sexuelle Dienstleistung erbracht werden, andernfalls drohen Bußgelder von bis zu 1.000€. Die Bescheinigung ist in der Regel zwei Jahre gültig (für unter 21-Jährige nur ein Jahr) und kann anschließend verlängert werden. Auf Wunsch wird auch eine Alias-Bescheinigung ausgestellt - hierbei erscheint ein frei gewählter Arbeitsname statt des bürgerlichen Namens, was der Wahrung der Anonymität dient. Wichtig: Die Behörde meldet jede Registrierung automatisch an das zuständige Finanzamt weiter, wodurch die steuerliche Erfassung erfolgt.

Steuerliche Aspekte und Gewerbeanmeldung: Einkünfte aus sexuellen Dienstleistungen unterliegen in Deutschland der Steuerpflicht. Escortdamen arbeiten meist selbständig und müssen ihre Tätigkeit daher beim Finanzamt anmelden (Gewerbeanmeldung beim Gewerbeamt kann erforderlich sein). Nach der Anmeldung vergibt das Finanzamt eine Steuernummer, und es müssen regelmäßig Steuererklärungen abgegeben werden. Zu den relevanten Steuerarten gehören insbesondere die Einkommensteuer auf den Gewinn sowie - je nach Umsatzhöhe - eventuell Umsatzsteuer (Mehrwertsteuer) und Gewerbesteuer. Kleinunternehmerregelungen (Umsatz < 22.000€ im Vorjahr) können greifen, so dass anfangs oft keine Umsatzsteuer anfällt. Dennoch ist es ratsam, von Beginn an finanzielle Rücklagen für Steuern zu bilden und sich ggf. von einereinem Steuerberaterin beraten zu lassen. Die Behörden machen im Informationsgespräch auch ausdrücklich auf die steuerlichen Pflichten aufmerksam. Kurz gesagt: Als Escortdame ist man Unternehmerin in eigener Sache und muss sich um Buchführung, Steuerzahlungen und Krankenversicherung selbst kümmern.

Altersanforderungen und behördliche Auflagen: Die gesetzliche Altersgrenze für Prostitution in Deutschland liegt bei 18 Jahren - Minderjährige dürfen in keinem Fall als Escort oder in anderer Form der Sexarbeit arbeiten. Bei der Anmeldung muss daher ein Ausweis vorgelegt werden, der die Volljährigkeit belegt. Zudem wird Schwangeren in den letzten sechs Wochen vor dem Entbindungstermin keine Anmeldebescheinigung ausgestellt (Beschäftigungsverbot zum Mutterschutz). Die Behörde kann eine Anmeldung auch verweigern, wenn Anhaltspunkte vorliegen, dass die Person zur Prostitution gedrängt oder gezwungen wird - insbesondere bei unter 21-Jährigen wird geprüft, ob eine fremdbestimmte Einflussnahme vorliegt. Weitere gesetzliche Auflagen umfassen unter anderem eine Kondompflicht: Beim Geschlechtsverkehr mit Kunden müssen Kondome verwendet werden (bei Verstößen wird allerdings in erster Linie der Kunde bestraft). Auch Werbung für ungeschützten Sex ist verboten. Darüber hinaus benötigen Betreiber von Prostitutionsgewerben (z.B. Escort-Agenturen, Bordelle) seit 2017 eine behördliche Erlaubnis (Konzession). Als angehende Escortdame selbst braucht man keine zusätzliche Lizenz, aber man sollte darauf achten, dass etwaige Agenturen, für die man arbeitet, über eine solche Erlaubnis verfügen (dies ist ein Merkmal für Seriosität). Abschließend sei betont: Die Sexarbeit ist seit dem ProstG 2002 rechtlich als Beruf anerkannt; Verträge über sexuelle Dienstleistungen begründen jedoch keinen einklagbaren Anspruch auf die Handlung selbst, sondern nur auf Zahlung. Die körperliche Selbstbestimmung bleibt immer gewährleistet - d.h. eine Escortdame kann Leistungen jederzeit abbrechen oder verweigern, ohne dass dies legal gegen sie verwendet werden könnte.

Typische Anforderungen und Erwartungen

Neben den formalen Vorgaben sollten angehende Escortdamen wissen, welche persönlichen Voraussetzungen in dieser Branche gefragt sind. Escort-Service bedeutet weit mehr, als gegen Bezahlung Intimität zu bieten: Häufig buchen Kunden eine elegante Begleitung für gesellschaftliche Anlässe, Geschäftsessen oder sogar Urlaubsreisen - bis hin zu mehrwöchigen Trips. Entsprechend werden an Escorts hohe Ansprüche in Bezug auf Auftreten, Bildung und Flexibilität gestellt. Im Folgenden die wichtigsten Erwartungen:

  • Persönliche Eigenschaften und Soft Skills: Eine erfolgreiche Escortdame sollte kommunikativ und gebildet sein. Kunden - insbesondere im High-End-Bereich - erwarten nicht nur Attraktivität, sondern auch niveauvolle Unterhaltung und intellektuelle Fähigkeiten. Allgemeinbildung, Diskussionsfähigkeit und stilsicheres Auftreten in verschiedensten sozialen Situationen sind essenziell. Oftmals bewegen sich Escorts in gehobenen Kreisen, wo Souveränität und gute Manieren vorausgesetzt werden. Diskretion ist ebenfalls absolut entscheidend: Alles, was der Kunde während des Treffens preisgibt oder unternimmt, muss vertraulich behandelt werden. Ebenso sollten Escorts ihr Privatleben schützen und mit persönlichen Informationen vorsichtig umgehen. Empathie und Menschenkenntnis helfen, sich auf unterschiedliche Persönlichkeiten einzustellen, ohne die professionellen Grenzen zu überschreiten. Viele erfolgreiche Escorts berichten, dass Authentizität und die Fähigkeit, sich auf den Kunden einzulassen (ohne sich selbst zu verlieren), zum Erfolg beitragen. Fremdsprachenkenntnisse - insbesondere Englisch - sind sehr vorteilhaft, da auch internationale Kunden zum Klientel gehören. Eine angehende Begleitdame sollte idealerweise mindestens eine Fremdsprache fließend beherrschen, um sich mit nicht-deutschsprachigen Kunden souverän unterhalten zu können.

  • äußeres Erscheinungsbild und gesellschaftliche Konventionen: Konkrete Körpermaße oder ein bestimmtes Alter sind weniger ausschlaggebend, als viele denken - Escorts gibt es in verschiedensten Altersgruppen und Typen. Was jedoch immer erwartet wird, ist ein gepflegtes äußeres. Der eigene Körper ist das Kapital; entsprechend legen seriöse Escorts großen Wert auf Hygiene, Styling und Fitness. Das heißt nicht, dass man Model-Maße haben muss, wohl aber sollte man gesund, fit und sauber auftreten (regelmäßige Körperpflege, ggf. Sport und ausgewogene Lebensweise). Auch Kleidung und Auftreten müssen zum Anlass passen: Eine Escortdame sollte in der Lage sein, vom Cocktailkleid bis zur Business-Garderobe viele Stile abzudecken. Investitionen in eine hochwertige Garderobe lohnen sich, da Einsätze vom schicken Dinner im Sternerestaurant bis zur Yacht-Party reichen können - jeweils mit passendem Dresscode. Stilgefühl und Anpassungsfähigkeit sind daher wichtig. Zudem spielen gesellschaftliche Konventionen eine Rolle: In konservativen Umfeldern sind z.B. sehr sichtbare Tattoos oder extreme Piercings oft unerwünscht. Es gilt in der Branche häufig "weniger ist mehr" - dezente oder wenige Körpermodifikationen sind meist vorteilhafter. Insgesamt sollte das Auftreten elegant, seriös und zugleich ansprechend sein, damit der Escort-Service als "stilvolle Begleitung" wahrgenommen wird und nicht als bloße Dienstleistung. Dabei kann jede Escortdame ihren individuellen Look haben - wichtig ist, dass er gepflegt und dem Kundenkreis angemessen ist.

  • Arbeitszeiten, Verfügbarkeit und Umgang mit Kunden: Escorts müssen meist flexibel bei den Arbeitszeiten sein. Die Nachfrage konzentriert sich oft auf Abende, Nächte und Wochenenden, wenn Kunden Freizeit haben oder Veranstaltungen stattfinden. Auch Buchungen auf Geschäftsreisen oder an Feiertagen können vorkommen. Eine hohe Verfügbarkeit und spontane Einsatzbereitschaft (z.B. bei Anfragen für den selben Tag) können den Kundenstamm vergrößern. Gleichzeitig erfordert dies gutes Zeitmanagement, besonders wenn Escort zunächst nebenberuflich ausgeübt wird (viele Escorts sind z.B. Studentinnen, die Job und Studium koordinieren müssen). Reisebereitschaft ist ein Plus: Manche Kunden möchten Begleitung zu Events in anderen Städten oder Urlauben im Ausland - hierauf sollte man sich einstellen. Beim Umgang mit Kunden wird Professionalität erwartet: Freundlichkeit, zuvorkommendes Verhalten und doch das Bewahren einer respektvollen Distanz. Jeder Kunde hat individuelle Wünsche - die einen suchen vor allem Gespräche und Gesellschaft, andere eher körperliche Nähe. Eine gute Escortdame geht darauf ein, ohne ihre eigenen Grenzen zu verletzen. Sehr wichtig ist die Fähigkeit, "Nein" sagen zu können, wenn eine Anfrage die vereinbarten Leistungen oder die persönlichen Komfortzonen überschreitet. Der Leitsatz "Alles kann, nichts muss" beschreibt gut die Haltung im Escort: Nichts wird erzwungen. Kunden, die eine Escortdame buchen, haben meist Verständnis dafür, dass Sympathie und Einverständnis für intimere Services beidseitig stimmen müssen. Letztlich basiert ein gelungenes Escort-Date auf gegenseitigem Respekt: Der Kunde behandelt die Escortdame höflich (idealerweise wie eine Gästin), und die Escortdame bemüht sich, dem Kunden eine schöne Zeit zu bereiten - allerdings immer gegen angemessene Bezahlung und innerhalb vorher abgesteckter Rahmen.

Mögliche Wege in die Branche

Der Einstieg in die Escort-Branche kann auf verschiedenen Wegen erfolgen. Grundsätzlich gibt es zwei Modelle: über eine Agentur arbeiten oder als unabhängige (selbstständige) Escortdame agieren. Beide Varianten haben Vor- und Nachteile. Zudem spielen Online-Plattformen und Netzwerke heutzutage eine große Rolle bei der Kundenakquise. Schließlich ist auch der Erstkontakt - sei es mit einer Agentur oder einem Kunden - entscheidend. Im Folgenden werden diese Aspekte beleuchtet:

  • Anmeldung bei einer Escort-Agentur: Viele Frauen wählen zunächst den Weg über eine Escort-Agentur. Eine seriöse Agentur vermittelt Kunden, kümmert sich um Werbung und Terminvereinbarungen und bietet oft ein gewisses Sicherheitsnetz (z.B. Vorab-Checks der Kunden). Die Agentur präsentiert ihre Escorts meist online mit Profilen (sogenannten Sedcards, die Fotos, Beschreibung, Vorlieben, Sprachen usw. enthalten). Die Hauptaufgabe der Agentur ist die Vermittlung und Organisation - sie fungiert als Puffer zwischen Kunde und Escort. Escorts sind dabei in der Regel nicht fest angestellt, sondern arbeiten auf selbstständiger Basis für die Agentur. Die Agentur verdient an einer Provision pro Buchung oder an Aufnahmegebühren. Für die Escortdame bedeutet dies: Sie muss zwar die Vermittlungsgebühr abgeben, profitiert aber von Marketing, Kundenzugang und oft auch von der Reputation der Agentur. Beim Einstieg über eine Agentur ist es wichtig, sich gründlich über die Seriosität des Anbieters zu informieren. Eine etablierte, seriöse Agentur wird darauf achten, dass alle Escorts ordnungsgemäß registriert sind (ein **"Hurenausweis", sprich Anmeldebescheinigung, wird verlangt) und dass Kunden sowie Escorts zuverlässig und respektvoll behandelt werden. Man sollte prüfen, ob die Agentur eine Konzession nach ProstSchG hat (wie oben erwähnt, für Escort-Agenturen vorgeschrieben) Der Bewerbungsprozess bei Agenturen umfasst meist das Einsenden von Fotos und Angaben zur Person; oft findet ein persönliches Kennenlerngespräch statt. Beim Erstkontakt mit der Agentur sollte man offene Fragen klären: Wie hoch ist die Vermittlungsprovision? Werden Foto-Shootings gestellt (und wer trägt die Kosten)? Wie werden Sicherheit und Diskretion gewährleistet? Gibt es vertragliche Regelungen zu Arbeitsumfang und Absagen? Eine gute Agentur wird transparent informieren. Insgesamt bietet der Weg über Agenturen einen leichteren Marktzugang, da man vom Netzwerk und Marketing profitiert - geeignet vor allem für Einsteigerinnen, die noch kein eigenes Kundenbuch haben.

  • Selbstständige Tätigkeit (Independent Escort) und Plattformen: Alternativ kann man als freie Escortdame auf eigene Faust arbeiten. In diesem Fall übernimmt man selbst die komplette Akquise der Kunden, Werbung, Terminabsprachen und natürlich die Verantwortung für Sicherheit und Finanzielles. Heutzutage ist die Online-Präsenz dafür entscheidend: Es gibt spezialisierte Escort- und Erotik-Plattformen, Kleinanzeigenportale sowie Community-Websites, auf denen man ein Profil erstellen kann. Viele Escorts schalten z.B. Anzeigen auf Webseiten wie Ladies.de, Erobella, Kaufmich oder nutzen Foren/Communities, um sich vorzustellen (teils anonymisiert). Eine eigene Webseite mit Sedcard und Fotos kann Professionalität ausstrahlen, muss aber gepflegt und beworben werden. Wichtig ist, eine Plattform oder Agentur zu wählen, die auch in der eigenen Region bekannt ist, da Kunden oft lokal suchen. Zum Beispiel bringt es wenig, auf einem Portal präsent zu sein, das vornehmlich Escorts in einer anderen Stadt vermittelt – regionale Auffindbarkeit ist ein Vorteil. Unabhängig arbeitende Escorts sollten außerdem ein Augenmerk auf Netzwerke legen: Der Austausch mit anderen Sexarbeiterinnen (etwa in Online-Communities oder über Beratungsstellen) kann hilfreich sein, um Empfehlungen, Sicherheitstipps oder sogar Kundenanfragen weiterzuleiten. Vorteile der Selbstständigkeit sind die vollständige Kontrolle über Preise, Arbeitszeiten und Auswahl der Kunden. Man behält den vollen Verdienst (kein Agenturabzug) und ist frei in der Gestaltung des Angebots. Allerdings erfordert dies auch unternehmerisches Geschick: Marketing, Buchhaltung, Rechtliches und Sicherheit liegen komplett in eigener Hand. Viele starten deshalb mit Agentur und wechseln später in die Unabhängigkeit, wenn sie genug Erfahrung und Stammkunden haben. Wer direkt als Independent Escort einsteigt, sollte sich gut vorbereiten – z.B. hochwertige Fotos anfertigen lassen, Marktpreise recherchieren und klare Geschäftsbedingungen für sich definieren.

  • Wichtige Hinweise zum Erstkontakt mit Kunden: Egal ob über Agentur oder eigenständig - der erste Kontakt mit einem (neuen) Kunden ist entscheidend und will überlegt sein. üblich ist zunächst ein Austausch per E-Mail, über ein Buchungsformular oder Telefon/Chat, um Rahmenbedingungen zu klären. Professionalität von Anfang an schafft Vertrauen: Stellen Sie sich mit Ihrem Arbeitsnamen vor, antworten Sie höflich und zeitnah. Beim ersten Kundenkontakt sollten mindestens die wichtigsten Punkte besprochen werden: gewünschter Termin und Dauer, Ort des Treffens (Hotel, Restaurant, Hausbesuch etc.), besondere Wünsche des Kunden (z.B. Begleitung zu einem Event, Dresscode) und natürlich das Honorar. Wenn Sie selbstständig arbeiten, ist es sinnvoll, vorab klare Preise zu nennen oder auf Ihr Profil zu verweisen, wo Ihre Raten stehen. Bei Agenturbuchungen übernimmt meist die Agentur diese Kommunikation und Preisverhandlung für Sie. Wichtig: Gehen Sie niemals unvorbereitet in ein Treffen. Insbesondere bei eigenständigen Buchungen empfiehlt es sich, ein Telefonat vorab zu führen - so kann man den Kunden einschätzen und letzte Details klären. Achten Sie darauf, persönliche Grenzen bereits im Vorfeld abzustecken: Wenn es bestimmte Services gibt, die Sie nicht anbieten, kommunizieren Sie das lieber frühzeitig, um Missverständnisse vor Ort zu vermeiden. Seriöse Kunden respektieren Vorgaben wie „kein Verkehr ohne Kondom“ (sowieso Gesetz), „kein Küssen“ o.ä. Falls ein Kunde ungewöhnliche oder unsichere Vorstellungen äußert, ist es legitim, eine Buchung abzulehnen - Sicherheit geht vor (mehr dazu im nächsten Abschnitt). Beim ersten Treffen selbst sollte im Zweifel in öffentlicher Umgebung begonnen werden (z.B. Lobby eines Hotels oder ein Café), um sich kennenzulernen, bevor es ggf. ins Private geht. Insgesamt gilt: Ein freundlicher, bestimmter und transparenter Erstkontakt legt den Grundstein für ein gutes Erlebnis - und schützt Sie gleichzeitig davor, falsche Erwartungen zu wecken.

Tipps für den Einstieg

Gerade zu Beginn der Escort-Tätigkeit ist es wichtig, auf Sicherheit, Klärung der eigenen Grenzen und professionelles Auftreten zu achten. Hier sind einige praxisnahe Tipps, die den Start erleichtern können:

  • Sicherheit und Diskretion: Die persönliche Sicherheit hat oberste Priorität. Behalten Sie stets die Kontrolle über die Situation – Sie bestimmen, was passiert. Dazu gehört, Nüchternheit zu bewahren: Konsumieren Sie während der Arbeit keine Drogen und nur maßvoll Alkohol, um jederzeit reaktionsfähig zu sein. Vertrauen Sie Ihrem Bauchgefühl - wenn Ihnen ein Kunde oder eine Situation nicht geheuer erscheint, brechen Sie das Treffen lieber ab, bevor Sie sich in Gefahr begeben. Es ist hilfreich, einer Vertrauensperson (Freund*in, Kollegin) den Termin mitzuteilen, inklusive Ort und voraussichtlicher Dauer. Vereinbaren Sie z.B., dass Sie sich nach dem Date kurz melden. Einige Escorts richten sich ein Codewort oder Emoji ein, das sie per Nachricht an eine Freundin senden können, falls sie sich unwohl fühlen und Hilfe benötigen. Zahlung immer im Voraus! Erfahrene Sexarbeiterinnen raten, das Honorar zu Beginn des Treffens diskret entgegenzunehmen. So stellen Sie sicher, dass es nicht zu Streit oder Zahlungsverweigerung nach erbrachter Leistung kommt. Der Ablauf sollte also sein: zuerst wird der Preis vereinbart und bezahlt, dann erfolgt die Begleitung bzw. Dienstleistung - dies schützt Sie als Escort. Außerdem sollte vor jedem sexuellen Kontakt ein Kondom zur Selbstverständlichkeit gemacht werden (gesetzlich vorgeschrieben und zu Ihrer Gesundheit unabdingbar). Diskretion betrifft ebenso den Schutz Ihrer Identität: Verwenden Sie nach Möglichkeit ein eigenes Escort-Handy oder eine separate SIM-Karte nur für Kunden und Agenturkontakte. Nutzen Sie eine anonyme E-Mail-Adresse oder Messenger, der keine Rückschlüsse auf Ihren Klarnamen zulässt. Wenn Sie online werben, überlegen Sie, ob Sie Ihr Gesicht vollständig zeigen - viele Escorts wählen Fotos, auf denen das Gesicht nicht erkennbar oder nur teilweise sichtbar ist, um nicht im privaten Umfeld erkannt zu werden. Veröffentlichen Sie niemals Adresse oder private Details in öffentlich zugänglichen Profilen. Denken Sie daran, dass das Alias-Zertifikat (s.o.) Ihnen auch bei behördlichen Kontakten Anonymität bietet, indem es Ihren Arbeitsnamen ausweist. Und nicht zuletzt: behandeln auch Sie Kundeninformationen vertraulich. Diskretion ist ein Kern der Escort-Branche - zufriedene Kunden schätzen es, wenn keine Details nach außen dringen.

  • Aufbau eines Profils, Preisgestaltung und persönliche Grenzen: Ein überzeugendes Profil ist Ihre Visitenkarte. Nehmen Sie sich Zeit für hochwertige Fotos und einen ansprechenden Profiltext. Professionelle Fotos (geschmackvoll und stilvoll erotisch, aber nicht vulgär) können den Unterschied machen – investieren Sie hier in einen guten Fotografen, falls möglich. Ihr Profiltext sollte ehrlich und individuell sein: Heben Sie besondere Eigenschaften, Hobbys oder Sprachkenntnisse hervor, die Sie von anderen unterscheiden. Kunden achten auf Authentizität. Geben Sie auch an, welche Leistungen Sie anbieten (und welche nicht), um passende Anfragen zu erhalten. Viele Agenturen oder Portale haben dafür vorgefertigte Listen, was buchbar ist. Vermeiden Sie übertreibungen oder falsche Versprechen – Vertrauen ist wichtig. Bei der Preisgestaltung informieren Sie sich am besten über die marktüblichen Honorare in Ihrer Kategorie (je nach Stadt, Dauer der Buchung und eigenem Profil variieren die Preise stark). High-Class-Escorts verlangen oft mehrere hundert Euro pro Stunde, inklusive Zuschlägen für spezielle Wünsche oder Reisestunden. Als Anfängerin ist es sinnvoll, weder Dumping-Preise noch unrealistisch hohe Summen aufzurufen. Letztlich sollten Sie einen Preis wählen, bei dem Sie sich wohlfühlen und der Ihren Aufwand (inklusive Vorbereitungszeit, Outfit, Fahrtkosten, Steuern) abdeckt. Kalkulieren Sie lieber etwas höher, um Puffer für Steuern und Eigenkosten zu haben – Sie können Stammkunden ggf. Rabatte für längere Buchungen einräumen, statt generell zu billig anzubieten. Persönliche Grenzen setzen: Noch bevor Sie aktiv starten, definieren Sie für sich klare Grenzen. Welche Praktiken kommen für Sie nicht infrage? Was sind Ihre No-Gos (sei es gesundheitlich, moralisch oder aufgrund mangelnder Erfahrung)? Diese Grenzen dürfen und sollen Sie dann im Kundenkontakt auch durchsetzen. Es ist hilfreich, solche Regeln schriftlich für sich festzuhalten oder mit einer vertrauenswürdigen Person zu besprechen, um sie sich bewusst zu machen. Beispiele: Manche Escorts schließen Küssen auf den Mund aus, um eine professionelle Distanz zu wahren; viele lehnen Treffen bei sich zuhause strikt ab und treffen Kunden nur in Hotels; ungeschützter Sex ist selbstverständlich tabu. Haben Sie keine Angst, unpopulär zu wirken – seriöse Kunden respektieren Escortdamen gerade dann, wenn sie selbstbewusst sagen, was nicht geht. Dieses Selbstbewusstsein wächst mit der Zeit; am Anfang kann es überwindung kosten, aber es ist absolut wesentlich für Ihre Sicherheit und Zufriedenheit im Job. Denken Sie immer daran: Sie sind die Chefin Ihrer Dienstleistungen. Was nicht passt, wird nicht gemacht.

  • Rechtlicher Schutz, Verträge und Beratung nutzen: Auch wenn Escort ein freier Beruf ist, heißt das nicht, dass Sie auf sich allein gestellt sein müssen. Suchen Sie sich Unterstützung und informieren Sie sich über Ihre Rechte. Beispielsweise haben Sie als selbstständige Escortdame das Recht, einen Vertrag mit einer Escort-Agentur oder einem Kunden (bei längeren Engagements) zu schließen, der die Rahmenbedingungen festhält. Bei Agenturen gibt es oft schriftliche Vereinbarungen oder AGBs, die Provisionshöhe, Verteilung von Fahrtkosten, Umgang mit Ausfällen etc. regeln – lesen Sie diese genau und klären Sie Unklarheiten, bevor Sie unterschreiben. Lassen Sie sich keine übermäßig restriktiven Klauseln aufzwingen (z.B. ständige Verfügbarkeit oder unrealistische Konventionalstrafen), sondern verhandeln Sie im Zweifel nach oder wählen Sie eine andere Agentur. Arbeiten Sie eigenständig und planen z.B. eine Reisebegleitung über mehrere Tage, kann ein formloser Vertrag mit dem Kunden sinnvoll sein: Darin kann stehen, welche Leistungen erwartet werden, wie viel Freizeit sie während der Reise haben, welches Honorar plus Spesen gezahlt wird etc. – das schafft Verbindlichkeit und kann Missverständnisse vorbeugen. Bedenken Sie jedoch, dass Verträge über sexuelle Dienstleistungen juristisch speziell sind: Sie können zwar die Zahlung einklagen, nicht jedoch die Ausführung bestimmter sexueller Handlungen. Im Konfliktfall (z.B. bei Nichtzahlung durch den Kunden) scheuen Sie sich nicht, rechtliche Schritte zu gehen – das Bewusstsein dafür wächst, dass Sexarbeiterinnen ihr Geld genauso einklagen können wie andere Dienstleister. In gravierenden Fällen von Gewalt, Bedrohung oder Ausbeutung stehen Ihnen selbstverständlich Polizei und Gerichte zur Verfügung; die Gesetzeslage hat sich mit dem ProstSchG eher verbessert, um Sexarbeiter*innen zu schützen.

    Einsteigerinnen sollten außerdem das umfangreiche Beratungsangebot nutzen, das es in Deutschland gibt. Es existieren in vielen Städten Fachberatungsstellen für Sexarbeiterinnen, die anonym und kostenlos beraten – etwa zu gesundheitlichen Fragen, rechtlichen Problemen oder Ausstiegswünschen. Beispiele sind etwa Hydra e.V. in Berlin, Kassandra e.V. in Nürnberg, Rahab in München u.v.m. (eine übersicht bietet z.B. der Verein ALDONA e.V. online). Auch der Berufsverband BesD e.V. kann Kontakte vermitteln. Speziell für den Einstieg gibt es Angebote wie das Online-Beratungsprojekt "Big Sister", wo Neulinge anonym Fragen stellen können, oder persönliche Beratungen wie bei Hydra. Zögern Sie nicht, solche Hilfe in Anspruch zu nehmen – das kann von praktischen Tipps bis zur Begleitung bei Behördengängen reichen. Darüber hinaus sollte jede Escortdame für die eigene Absicherung sorgen: Als Selbstständige brauchen Sie eine Krankenversicherung (Pflicht in Deutschland) und sollten für Krankheitsphasen finanziell vorsorgen. Es kann sinnvoll sein, freiwillig in die gesetzliche Rentenversicherung einzuzahlen oder private Altersvorsorge zu betreiben, da Sie keine Arbeitgeberbeiträge erhalten. überlegen Sie auch, ob eine Haftpflichtversicherung oder Berufsunfähigkeitsversicherung für Sie angebracht ist. Solche Themen können ebenfalls mit dafür geschulten Berater*innen besprochen werden.

Fazit: Der Weg zur Escortdame in Deutschland erfordert Planung, Mut und Verantwortungsbewusstsein. Informieren Sie sich genau über die gesetzlichen Spielregeln und holen Sie sich Rat, wo immer Sie unsicher sind. Achten Sie auf sich und Ihre Gesundheit, setzen Sie klare Grenzen und bleiben Sie gleichzeitig offen für neue Erfahrungen. Mit der richtigen Mischung aus Professionalität und Selbstschutz kann Escortarbeit eine spannende und lukrative Tätigkeit sein – in Deutschland bietet der rechtliche Rahmen dafür jedenfalls eine klare Grundlage und diverse Anlaufstellen zur Unterstützung. Viel Erfolg und passen Sie gut auf sich auf!


Begleitagentur Hamburg ist offen, tolerant und immer neugierig auf die Ideen unserer Gäste. Die Escortdamen des Escort Hamburg wissen sich auf jedem Parkett zu bewegen und sind auch auf gehobenem Parkett eine stilvolle und niveauvolle Begleitung für den Mann mit Anspruch. Als First Class Escort Eroland Hamburg bieten wir ihnen einen Begleitservice für die ganz privaten Stunden. Mit unserem Escortservice Hamburg entdecken Sie eine kulinarische Schlemmerreise in Begleitung einer bezaubernden Escortdame, die gutes Essen zu schätzen weiß und ihnen später am Abend die Geheimnisse der kunstvollen Verführung zeigt.